Wir haben gezeigt, wie viele Fahrräder auf engen Raum passen, indem wir ca. 40 Fahrräder vor dem Rathaus in einer Reihe aufgestellt haben.
Danach haben wir uns auf mit Flatterband markierte „Autoparkplätze und Zuwegungen“ verteilt und den Platzbedarf explodieren lassen…
Wir möchten mit der Aktion für möglichst komfortable und zielnahe Fahrrad-Abstellanlagen werben.
Gleichzeitig soll unsere Aktion dazu beitragen, dass auch die Eutiner Geschäftswelt mitzieht, denn: wenn mehr Leute mit dem Rad fahren, wird die Innenstadt wieder attraktiver:
- für Radfahrer, die naturgemäß nicht so gern in Gewerbegebiete fahren
- für Auswärtige, die mit dem Auto kommen und in der Innenstadt wieder freien Parkraum für ihr Auto vorfinden.
Außerdem wird der städtische Straßenraum als solcher erlebenswerter, wie man es sich in Fahrradstädten aller Größen sehr schön anschauen kann...
Außerdem wird der städtische Straßenraum als solcher erlebenswerter, wie man es sich in Fahrradstädten aller Größen sehr schön anschauen kann...
Über die Aktion wurde vorher und nachher in den Zeitungen ausführlich berichtet, und wir betrachten sie als einen weiteren wichtigen Baustein in unserer Kampagne, die Vorteile des Radverkehrs für die ganze Stadt erfahrbar zu machen.