Am Donnerstag, den 28.06. haben wir im Stadtbauamt in einer
öffentlichen Sitzung des Arbeitskreises Verkehr im Bauausschuss
unsere Initiative Fahrradfreundiches Eutin vorgestellt.
Die Inhalte des 45-minütigen Vortrags:
- unsere bisherigen Aktionen und ihre Resultate
- unsere Vorstellungen und Wünsche mit den Vorteilen für die ganze Stadt
- viele positive Beispiele aus anderen Regionen
- das fortlaufende Angebot zur Zusammenarbeit mit den amtlichen Stellen.
Danach hat Frau Dyck für den Fachdienst Tiefbau Teile des Basisnetzes für den Radverkehr präsentiert und die einzelnen Lösungen zur Diskussion gestellt.
In einer angeregten Diskussion haben Mitglieder das AK Verkehr, des Bauamtes, der Initiative und weitere interessierte Bürger unter anderem folgende Punkte vereinbart:
- bis zur nächsten Sitzung in ca. 3 Monaten werden die vorgeschlagenen Lösungen für einige kritische Stellen intensiv geprüft
- eine gemeinsame Informationskampagne soll das Verkehrsverhalten von Auto- und Radfahrern günstig beeinflussen, nach dem Motto: "selbstbewusstes, kluges Verhalten von Radlern, umsichtiges und rücksichtsvolles Verhalten von Autofahrern", alles unter dem Vorzeichen gegenseitiger Rücksichtnahme
- auf die Art und Weise soll die Situation für Radfahrer schon besser werden, ehe erste bauliche Maßnahmen greifen können
- alle stellen sich auf einen mehrjährigen Zeitraum ein, in dem deutliche Verbesserungen Schritt für Schritt umgesetzt werden sollen.
Die nächste Sitzung des AK Verkehr findet voraussichtlich Ende Oktober statt; dann sollen unter Beteiligung des Kreises und der Polizei erste konkrete Maßnahmen erarbeitet und dem Bauausschuss vorgeschlagen werden.
Die Inhalte des 45-minütigen Vortrags:
- unsere bisherigen Aktionen und ihre Resultate
- unsere Vorstellungen und Wünsche mit den Vorteilen für die ganze Stadt
- viele positive Beispiele aus anderen Regionen
- das fortlaufende Angebot zur Zusammenarbeit mit den amtlichen Stellen.
Danach hat Frau Dyck für den Fachdienst Tiefbau Teile des Basisnetzes für den Radverkehr präsentiert und die einzelnen Lösungen zur Diskussion gestellt.
In einer angeregten Diskussion haben Mitglieder das AK Verkehr, des Bauamtes, der Initiative und weitere interessierte Bürger unter anderem folgende Punkte vereinbart:
- bis zur nächsten Sitzung in ca. 3 Monaten werden die vorgeschlagenen Lösungen für einige kritische Stellen intensiv geprüft
- eine gemeinsame Informationskampagne soll das Verkehrsverhalten von Auto- und Radfahrern günstig beeinflussen, nach dem Motto: "selbstbewusstes, kluges Verhalten von Radlern, umsichtiges und rücksichtsvolles Verhalten von Autofahrern", alles unter dem Vorzeichen gegenseitiger Rücksichtnahme
- auf die Art und Weise soll die Situation für Radfahrer schon besser werden, ehe erste bauliche Maßnahmen greifen können
- alle stellen sich auf einen mehrjährigen Zeitraum ein, in dem deutliche Verbesserungen Schritt für Schritt umgesetzt werden sollen.
Die nächste Sitzung des AK Verkehr findet voraussichtlich Ende Oktober statt; dann sollen unter Beteiligung des Kreises und der Polizei erste konkrete Maßnahmen erarbeitet und dem Bauausschuss vorgeschlagen werden.