In der Fahrradini war es schon Thema, im Mobilitätsbeirat auch. Jetzt hat sich eine Vielradlerin mit einer sehr netten Mail an den Inhaber des EDEKA-Marktes gewandt und gleich ein paar Fotos mitgeschickt, um folgendes zu illustrieren:
Obwohl der Markt offenbar eine wichtige Nahversorgungsfunktion hat und sogar bei "Schietwetter" bei Radfahrern sehr beliebt ist, geht Fahrradparken vor dem Markt derzeit gar nicht gut. Die Bilder zeigen deutlich, dass ein Mangel an guten Abstellmöglichkeiten nicht nur ungünstig und ärgerlich für die Kunden ist, sondern auch schnell zu Schäden an Hausfassaden, Bäumen, Laternen u.a. führen kann.
Herr Ley hat sich auf die Mail hin sofort zurück gemeldet und berichtet, dass er gemeinsam mit der Verwaltung nach einer guten Lösung sucht, die im Frühjahr umgesetzt werden soll.
Das finden wir spannend, schauen weiter hin und werden berichten, was da so entsteht...!
Vor allem aber zeigt der Schriftwechsel auf, dass es sich lohnt, Ladenbetreiber direkt über die Bedürfnisse ihrer vielen radelnden Kunden aufzuklären! Wer sich regt, wird belohnt und hilft anderen gleich mit...;)