EINE SEHR BEMERKENSWERTE VERÄNDERUNG STEHT AN!!!
Es ist sogar verhältnismäßig bald so weit:
Ab dem 15.10. diesen Jahres, also kurz nach Ende der LGS, können wir den Straßenzug Lübecker Straße / Stolbergstraße / Schloßstraße / Am Rosengarten sowie die komplette Albert-Mahlstedt-Straße ganz offiziell und legal mit dem Rad in beide Richtungen befahren - damit sind der Schul- und der Altstadtring aus dem "Konzept für den Radverkehr in Eutin (KonRAD 1.1)" offen!
Ab dem 15.10. diesen Jahres, also kurz nach Ende der LGS, können wir den Straßenzug Lübecker Straße / Stolbergstraße / Schloßstraße / Am Rosengarten sowie die komplette Albert-Mahlstedt-Straße ganz offiziell und legal mit dem Rad in beide Richtungen befahren - damit sind der Schul- und der Altstadtring aus dem "Konzept für den Radverkehr in Eutin (KonRAD 1.1)" offen!
Wie kommt das plötzlich?
Nun, der jüngst beschlossene Verkehrsversuch für diesen Bereich
sieht eine komplette Durchlässigkeit für den Radverkehr während der Laufzeit des Versuches vor, also erstmal für voraussichtlich 6 Monate. Wie es danach weitergeht, werden wir sehen.
Zumindest so lange haben wir diese wichtigen Radverbindungen, um die Innenstadt dann auf wesentlich kürzeren Verbindungen von Norden und von Süden her
zu durchqueren oder auch innerstädtische Ziele zu erreichen. Vielleicht zeigt sich sogar, dass auch die Geschäfte in den geöffneten Straßen stärker von
Radfahrern beachtet werden. Allerdings beinhaltet der Verkehrsversuch
keinerlei bauliche Veränderung der Fahrbahnoberfläche, ergo keine
Verbesserungen am Pflaster.
Der KFZ-Verkehr wird während des Versuchs zumindest in Schloßstraße und Rosengarten wesentlich geringer sein als bisher, aber es wird noch nicht die geplanten schöneren Oberflächen und die angemessenere Aufteilung des Straßenraumes im Rosengarten geben, die erst im weiteren Verlauf der Stadtsanierung geplant sind. Es bleibt zu hoffen, dass die Geschäftsleute vor allem im Rosengarten und in der Königstraße in der Versuchsphase auch positive Erfahrungen machen.
Der KFZ-Verkehr wird während des Versuchs zumindest in Schloßstraße und Rosengarten wesentlich geringer sein als bisher, aber es wird noch nicht die geplanten schöneren Oberflächen und die angemessenere Aufteilung des Straßenraumes im Rosengarten geben, die erst im weiteren Verlauf der Stadtsanierung geplant sind. Es bleibt zu hoffen, dass die Geschäftsleute vor allem im Rosengarten und in der Königstraße in der Versuchsphase auch positive Erfahrungen machen.
Wir sollten daher die neue Verbindung nutzen und auch jede
Gelegenheit, den Geschäftsleuten mitzuteilen, dass diese Änderung ein
wichtiger und guter erster Schritt für uns alle ist. Gleichzeitig werden wir aber natürlich weiter vehement darauf
bestehen, dass auf allen Strecken für
Radfahrer, Rollifahrer und Fußgänger nutzbare Lösungen gebaut werden.
Für die Zwischenzeit hier ein praktischer Tipp, um die Fahrt durch diese Straßenzüge ohne Kopfschmerzen, Zahnverlust und größere Schäden am Markteinkauf zu überstehen:
Je breiter die Reifen und je niedriger der Luftdruck am Rad, desto mehr Unebenheiten werden von vornherein weggebügelt. Das ist ein erstaunlich gut funktionierender Dämpfungsmechanismus, mindestens so gut wie eine Federung und ggf. eine gute Ergänzung dazu. Der Fahrradhändler des Vertrauens kann einem sagen, welche Breite der Fahrradrahmen zulässt und kann sogar Bereifung empfehlen, die auch mit wenig Luftdruck gut funktioniert.