Jannemobil - das jüngste Mitglied der Ini liegt hinten drin!

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Sonntag, 9. Dezember 2012

das wichtigste zuerst:



Bei uns in Eutin....

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macht Radfahren Spaß.


3,1




ist Radfahren Stress.









fahren alle Fahrrad – egal, ob alt oder jung.


2,8




ist das Fahrrad eher Fahrzeug für Kinder oder Sportgerät.
























was es mit diesen Werten auf sich hat? lesen Sie weiter! 
Sind Sie ein radfahrender potentieller Gast unserer schönen Gegend hier? Dann informieren Sie sich, vergleichen Sie mit Ihrer Heimat, geben Sie gern Ihre Eindrücke an uns weiter, und beobachten Sie, wie unsere Stadt sich entwickelt!







Umfrage zum Fahrradklima in Eutin

Erstmalig ist Eutin beim bundesweit durchgeführten ADFC-Fahrradklimatest gelistet. Während der Ausstellung "Radlust in Eutin" (siehe entsprechenden Post) haben wir dazu aufgerufen, an der Online-Befragung teilzunehmen, und 61 Personen haben sich die Zeit genommen. Darüber hinaus haben sich fast 150 Menschen an unserer eigenen Umfrage beteiligt und uns ihre Bewertungen zur Verfügung gestellt, häufig noch mit guten Kommentaren versehen. Das Prinzip: zwischen jeweils zwei "Polen" zu einem Thema konnte man auf einer Skala von 1 bis 6 ankreuzen, in welche Richtung man tendierte.

Beim ADFC sind wir in der Kategorie "Städte bis 100.000 Einwohner" auf dem schrecklichen Platz 241 von 252 gelandet!

http://www.adfc.de/fahrradklima-test/ergebnisse/adfc-fahrradklimatest-2012---die-ergebnisse

unter "Ergebnistabelle_nach Bundesländern" öffnet sich sofort die detaillierte Tabelle für Schleswig-Holstein.

Das Ergebnis zeigt, wieviel Luft nach oben unsere schöne Stadt auf diesem Sektor noch hat, wie wichtig und berechtigt gleichzeitig unsere Kampagne ist, und daran wollen wir unsere Stadt und die Ergebnisse unserer Aktivitäten in Zukunft messen!


Sonntag, 25. November 2012

"Radlust in Eutin" - Ausstellung von und mit Professor Monheim in Eutin endet

Die Stadt Eutin als Veranstalter und die Initiative Fahrradfreundliches Eutin als Mitorganisator haben die "Radlust"-Ausstellung  vom 17.10.  bis 25.11.12 im Haus des Gastes in der Stadtbucht täglich von 10 bis 18 Uhr gezeigt.

Dazu haben wir ein ansprechendes Programm aufgestellt, mit  diversen Vorträgen, einem Fahrradmessetag, einem Ausstellungsteil über die Situation in Eutin, unterschiedlichsten Ausstellungsrädern sowie einer inspirierenden Filmsequenz aus Kopenhagen. 
Die Meinung der Besucher zum Fahrradklima in Eutin wurde mit einem Fragebogen abgefragt (siehe Posts dazu)  und alles, was den Besuchern zum Thema einfiel, konnten sie auf unseren Aktionswänden loswerden. 

Während der Ausstellungszeit haben wir die Marktplatzaktion "Radfahrer sind Platzsparer" durchgeführt, und am 08. und 15.11. hatten wir jeweils  hochkarätige Dozenten zum Thema Radverkehr zu Gast (siehe extra Post).

Ebenso haben wir eine Plakatkampagne zur "Radlust" in Gang gesetzt sowie "die fliegenden Fahrräder von Eutin" aufgehängt! 
Und: Ein großer Fahrradständer in der Stadt ist seit neuestem mit witzigen Schildern ausgestattet.

Es gab also einen erlebnisreichen und spannenden Fahrradherbst in Eutin - viele viele Menschen nahmen teil und genossen den frischen Wind und die positiven Veränderungen in unserer schönen Stadt!

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Marktplatzaktion "Radfahrer sind Platzsparer"

Am Freitag, den 26.10. haben wir unter Beteiligung der Bevölkerung eine Veranstaltung auf dem Markt zum Thema „Parkraum für Räder“ durchgeführt.

Wir haben gezeigt, wie viele Fahrräder auf engen Raum passen, indem wir ca. 40 Fahrräder vor dem Rathaus in einer Reihe aufgestellt haben. 
Danach haben wir uns auf mit Flatterband markierte „Autoparkplätze und Zuwegungen“ verteilt und den Platzbedarf explodieren lassen…

Wir möchten mit der Aktion für möglichst komfortable und zielnahe Fahrrad-Abstellanlagen werben.

Gleichzeitig soll unsere Aktion dazu beitragen, dass auch die Eutiner Geschäftswelt mitzieht, denn: wenn mehr Leute mit dem Rad fahren, wird die Innenstadt wieder attraktiver:
- für Radfahrer, die naturgemäß nicht so gern in Gewerbegebiete fahren
- für Auswärtige, die mit dem Auto kommen und in der Innenstadt wieder freien Parkraum für ihr Auto vorfinden.
Außerdem wird der städtische Straßenraum als solcher erlebenswerter, wie man es sich in Fahrradstädten aller Größen sehr schön anschauen kann...

Über die Aktion wurde vorher und nachher in den Zeitungen ausführlich berichtet, und wir betrachten sie als einen weiteren wichtigen Baustein in unserer Kampagne, die Vorteile des Radverkehrs für die ganze Stadt erfahrbar zu machen.



Super spannende Abende im Haus des Gastes  (ja, sowas gibt es...!;-)

Im Rahmen unserer Ausstellung "Radlust in Eutin" standen zwei wirkliche Highlights an, bei denen wir Informationen von echten Fachleuten erhalten konnten:

Am 8.11. sprach Herr Uwe Redecker, Radverkehrsbeauftragter der Stadt Kiel, zum Thema 
"Bausteine erfolgreicher Radverkehrsförderung am Beispiel der Stadt Kiel".
Die Stadt Kiel spielt in der Champions League der Fahrradstädte, und Herr Redecker ist ein Fachmann, der aufgrund seiner Erfahrung gute Entwicklungen befördern und Fehlentscheidungen vermeiden helfen kann. 
Wir stehen weiter im engen Kontakt!

Am 15.11. sprach Professor Heiner Monheim zum Thema 
"Perspektiven der Fahrradkommunikation in Eutin". 
Professor Monheim ist Verkehrsexperte und seit Jahrzehnten für seine entschiedene Position zugunsten lebensfreundlicher und intelligenter Mobilität bekannt. Er hat bei uns für weitere Fahrradbegeisterung gesorgt und wie Herr Redecker der Entwicklung in Eutin wichtige Impulse gegeben. 
Auch Professor Monheim hat uns seine weitere Unterstützung zugesichert!

Beide Referenten standen natürlich für weiterführende Fragen und Diskussion zur Verfügung, und wir sind sehr stolz, dass wir im Rahmen unserer Ausstellung zusammen mit der Stadt Eutin diese Gelegenheit für uns alle schaffen konnten.

Donnerstag, 27. September 2012

Die fliegenden Räder von Eutin


Nach oben schauen hat sich in den letzten Wochen gelohnt!
Unter dem Stichwort "temporäre Kunst" gab es in Eutin etwas ganz ungewohntes zu entdecken:

knallig lackierte Räder an Orten, wo man sie nun wirklich nicht vermutet!

Wer alle Räder fand, konnte mit Hilfe des ausgefüllten gelben Gewinnspielzettels aus der "Radlust"-Ausstellung im Haus des Gastes an der Verlosung unserer schönen Gewinne teilnehmen, darunter eine Tüte mit Eutiner Spezialitäten, Werkstattgutscheine fürs Fahrrad, ein Verzehrgutschein der Cafeteria Klemm,...

Die "Codenamen" der Räder, denen auf dem Gewinnspielzettel dann ihr entsprechender Ort zugeordnet werden sollte - waren folgende:

- der doppelte Grashüpfer
- Korbträger in Neon
- der gefleckte Campingbolide
- Little Judy fällt aus dem Rahmen
- der Senkrechtstarter
- Blau im Autostau
- Gentleman in Pink
- das rote Amtsrad

Inzwischen sind fast alle Räder wieder am Boden und warten auf ihren nächsten Einsatz!

Dienstag, 25. September 2012

Zusammenarbeit zwischen Stadt, Polizei und Ini

Ein erstes Gespräch mit der Eutiner Polizei in sehr netter und offener Atmosphäre hat gleich eine erste gemeinsam Aktionen gebracht:

Die Polizei hat ihren Marktinfostand am Mittwoch, den 10.10. zusammen mit der Stadt veranstaltet, und die Fahrradini hatte die Gelegenheit, in diesem Rahmen die Bürger weiter zu informieren und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Zahlreiche Bürger haben sich unser Infomaterial angesehen und das persönliche Gespräch genutzt, um das Thema Radverkehr zu vertiefen.

Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit der Polizei!

Schilderaktion für die Radwege

In einem Joint Venture zwischen Tourist-Info, Stadtbauamt, Bauhof und Fahrradinitiative sind über 230 Schilder für die innerstädtischen Radwege getauscht, geputzt, besser sichtbar aufgehängt worden; wir hoffen, dass unsere Gäste künftig glücklich und ohne sich zu verfahren in und durch unsre wunderschöne Stadt kommen!

Auf insgesamt 38 Kilometern sind nun die Wege wieder leicht zu finden. 

Die Aktion hat in der Presse und bei der Eutiner Bevölkerung ein großes Echo gefunden und die Zusammenarbeit hat allen Beteiligten viel Freude gemacht.

Sonntag, 23. September 2012

Events in Fülle

Donnerstag, den 13.09. um 19:00 h in den Schlossterrassen

Bei der Eutiner Einwohnerversammlung haben wir unter dem Tagesordnungspunkt "Fahrradverkehr in Eutin" eine Präsentation mit dem Titel 
"Die Initiative Fahrradfreundliches Eutin als Beispiel für erfolgreiches Bürgerengagement" 
gehalten.

Schon die Ankündigung fand unter dem Beifall der fast 200 Zuschauer statt, nachdem genau an dem Tag unsere Aktivitäten für die Stadt unter dem Motto "Schilderaktion für die Radwege" (siehe den entsprechenden Post) in den Zeitungen gemeldet worden waren.
Ein wichtiges Motto des Vortrags: "Machen Sie mit! Seien Sie dabei! Unser Projekt heißt Eutin 2016" verband die beiden wichtigen Themen einer verbesserten, klimafreundlichen Mobilität und die erfolgreiche Planung und Durchführung der Landesgartenschau in einem gemeinsamen Zeitfenster.
Unser Vortrag und Engagement wurde von Bürgermeister Klaus-Dieter Schulz unter erneutem Beifall sehr liebevoll gewürdigt, insbesondere auch die Art unserer Kommunikation innerhalb der Stadt und mit ihren Organen.


Donnerstag, den 20.09. um 18:00 h in den Schlossterrassen

Bei der spannenden Abschlussveranstaltung zur Bürgerbeteiligung am ISEK mit wiederum weit über 100 Teilnehmern wurde die Optimierung der Bedingungen für den Radverkehr als vordringliche Maßnahme im Bereich "Verkehr und Mobilität" herausgestellt; die Initiative wurde als wichtiger und kompetenter Ansprechpartner und Mitakteur für die anstehenden Entscheidungen und Maßnahmen genannt.

Bei der abschließenden Podiumsdiskussion konnten Kai Schluck und Jens Rose-Zeuner in ihren Statements die Bedeutung des Radverkehrs und der guten künftigen Zusammenarbeit aller zugunsten unserer Stadt nochmals herausstreichen.

Donnerstag, 28. Juni 2012

Sitzung mit dem AK Verkehr der Stadt

Am Donnerstag, den 28.06. haben wir im Stadtbauamt in einer 
öffentlichen Sitzung des Arbeitskreises Verkehr im Bauausschuss
unsere Initiative Fahrradfreundiches Eutin vorgestellt. 
Die Inhalte des 45-minütigen Vortrags:
- unsere bisherigen Aktionen und ihre Resultate
- unsere Vorstellungen und Wünsche mit den Vorteilen für die ganze Stadt
- viele positive Beispiele aus anderen Regionen
- das fortlaufende Angebot zur Zusammenarbeit mit den amtlichen Stellen.

Danach hat Frau Dyck für den Fachdienst Tiefbau Teile des Basisnetzes für den Radverkehr präsentiert und die einzelnen Lösungen zur Diskussion gestellt.

In einer angeregten Diskussion haben Mitglieder das AK Verkehr, des Bauamtes, der Initiative und weitere interessierte Bürger unter anderem folgende Punkte vereinbart:

- bis zur nächsten Sitzung in ca. 3 Monaten werden die vorgeschlagenen Lösungen für einige kritische Stellen intensiv geprüft

- eine gemeinsame Informationskampagne soll das Verkehrsverhalten von Auto- und Radfahrern günstig beeinflussen, nach dem Motto: "selbstbewusstes, kluges Verhalten von Radlern, umsichtiges und rücksichtsvolles Verhalten von Autofahrern", alles unter dem Vorzeichen gegenseitiger Rücksichtnahme

- auf die Art und Weise soll die Situation für Radfahrer schon besser werden, ehe erste bauliche Maßnahmen greifen können

- alle stellen sich auf einen mehrjährigen Zeitraum ein, in dem deutliche Verbesserungen Schritt für Schritt umgesetzt werden sollen.

Die nächste Sitzung des AK Verkehr findet voraussichtlich Ende Oktober statt; dann sollen unter Beteiligung des Kreises und der Polizei erste konkrete Maßnahmen erarbeitet und dem Bauausschuss vorgeschlagen werden.

Donnerstag, 14. Juni 2012

Entwurf des Nationalen Radverkehrsplans 2020 ist einsehbar!

Das Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung (BmVBS) hat seinen Entwurf für den  "Nationalen Radverkehrsplan 2020" (NRVP) ins Netz gestellt.

NRVP 2020 (Entwurf)

Unter dem Titel "Den Radverkehr weiter ausbauen" sind der Stand der Entwicklung sowie Ziele und Aufgaben für die verschiedenen Akteure aus der Sicht des BmVBS beschrieben. Ganz sicher eine lohnende Lektüre. In den dazu gehörigen Presseveröffentlichungen hat Minister Ramsauer Städte und Kommunen aufgefordert, die Chancen des Radverkehrs zu nutzen und diesen in ihrer Planung gleichberechtigt, also in den meisten Fällen deutlich stärker als bisher zu beachten.

Sogar eine Berechnung der ungefähren Kosten ist anhand eines Gutachtens der Planungsgemeinschaft Verkehr Hannover im Auftrag des BmVBS erstellt worden. Für sog. "Einsteiger", wie unsere Stadt sie sicher darstellt, werden die Kosten für alle Maßnahmen mit 8-18 € jährlich pro Einwohner angegeben. Das macht für Eutin mit seinen ca. 17.000 Einwohnern jährlich zwischen 136.000 und 306.000 €.
Darin enthalten sind Neubau und Unterhaltung von Infrastruktur, Abstellanlagen, Kommunikation (Werbekampagnen), Fahrradstationen und Fahrradverleihsysteme...!

Nicht zu vergessen: die Investitionen in den Radverkehr sparen Investitionen an anderen Stellen, die sonst durchgeführt werden müssten!


Montag, 11. Juni 2012

2. Radtour der Initiative



Trotz starker Konkurrenz (neben dem schönen Sommerfest der Segler das Jubiläum des Ev. Kindergartens in Fissau) und wechselndem Wetter fanden sich am Sonntag 78 Aktive zur Fahrradtour um den Großen Eutiner See ein, zu der die Initiative „Fahrradfreundliches Eutin“ Groß und Klein eingeladen hatte.
Laura Brandt konnte in ihrer Ansprache auf dem Marktplatz sogar einen internationalen Gast begrüssen - auf Englisch und Spanisch: eine Teilnehmerin der Tour kam aus Barcelona, einer der fahrradfreundlichsten Städte der Welt. Angels Mairal (41), Psychologin bei „Ärzte ohne Grenzen“, zeigte sich beeindruckt über die vielen Teilnehmer, sah aber noch deutlichen Verbesserungsbedarf bei der Fahrradinfrastruktur in Eutin.
Jens Rose-Zeuner fasste das Anliegen der Seetour so zusammen: „Neben der Verbesserung und Belebung der Innenstadt durch einen optimierten Radverkehr geht es uns auch darum, die Natur mit dem Rad erlebbar zu machen und unsere Region für den Fahrradtourismus besser zu erschließen. Dazu wollen wir zeigen, dass sowohl tägliche Wege wie auch die Freizeit mit dem Rad optimal gestaltet werden können.“
Nach der Passage durch die Wasserstraße zur Stadtbucht bildeten die Radler einen viel beachteten, langen Konvoi auf dem Uferweg und wurden beim Picknick am Redderkrug sogar mit Sonnenschein und Musik belohnt - sowie mit Kaffee satt.
"Eine tolle Idee vom Redderkrugteam, uns spontan zum Kaffee einzuladen," dankte Dr. Iske den Gastgebern, und auch das mobile Gitarrenduo „Jascha und Jannis“ erntete reichlich Applaus.
Während des sonnigen Picknicks am Redderkrug riefen die Organisatoren dazu auf, die Aktion „Hilf´der Kunst aufs Rad“ mit Fahrradspenden zu unterstützen sowie die äußerst interessante Ausstellung zur Landesgartenschau im Haus des Gastes zu besuchen. Dazu Kai Schluck: „Es ist toll zu sehen, wie positiv Eutin sich im Rahmen der Gartenschau verbessern kann und wie weit die Planung mit unseren Vorschlägen übereinstimmt!“
Mit dem Aufruf an alle interessierten Bürger, am Donnerstag, den 28.6. um 18:00 h die nächste öffentliche Sitzung des Arbeitskreises Verkehr zu besuchen, wo mit Verwaltung und Politik das „Basisnetz Radverkehr“ diskutiert werden soll, endete die Radtour. Weitere werden folgen, Termine hier im blog.


Samstag, 2. Juni 2012

Eutiner Festspiele springen auf den Fahrrad-Zug - Räder gesucht!

Geniale Idee:
die Künstler, die bei den Neuen Festspielen mitwirken und an unterschiedlichen Orten in der Stadt untergebracht sind, sind mit Fahrrädern ausgerüstet worden! Einerseits haben die Künstler damit ein intelligentes Transportmittel für zügige und angenehme tägliche Arbeitswege; der teure und umweltschädliche Bus-Shuttle wird für sie überflüssig. Auf dem Rad haben sie dazu noch leichter die Möglichkeit, in ihrer freien Zeit selbständig unsere schöne Stadt und Umgebung zu erkunden.
Zu diesem Zweck sind von den Bürgern der Stadt im Rahmen der "Kulturlenker-Aktion" 50 funktionstüchtige Räder als Geschenk oder Leihgabe für die Dauer der Festspiele gespendet worden. Zitat aus dem "reporter" und dem "Ostholsteiner Anzeiger":
> "Die Idee finde ich klasse. Sie passt gut zu der neuen Initiative Fahrradfreundliches Eutin", lobte Rotary-Präsident Martin Otte. Und Dr. Hans-Herrmann Buchwald unterstützt das Engagement der Festspiele, weil "bei dieser Initiative und dem Engagement der Festspiele jeder seinen Beitrag leisten sollte." <
Da können wir nur zustimmen!

Mittwoch, 9. Mai 2012

Rüpel-Radler?

Ernsthafte Quellen belegen, dass die Legende von massenhaft "Rüpel-Radlern" eine politisch motivierte Kampagne ist. Wem könnte wohl der bundesweite (Wieder-) Aufstieg des Fahrrades als intelligentestem Verkehrsmittel missfallen?
So präsentiert der VCD (Verkehrsclub Deutschland), der alle Verkehrsteilnehmer vertritt, in seinem "Städtecheck 2011 Fahrradsicherheit" - speziell auf den Seiten 11 und 12 - klare, wissenschaftlich belegte Aussagen dazu. Menschen verhalten sich auf dem Rad im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln besonders regelkonform, und wenn nicht, dann haben sie dafür meist triftige Gründe, etwa ihre eigene Sicherheit. Die Bedrohung, die von Verkehrsteilnehmern auf dem Fahrrad ausgeht, ist aus strukturellen Gründen (relativ geringes Gewicht und Geschwindigkeit, selten brennbare Flüssigkeiten an Bord) sowieso vergleichsweise gering.

Wir setzen uns für ein noch besseres Miteinander ein und für optimale Verhältnisse, die ein berechenbares, regelkonformes und günstiges Verhalten im Straßenverkehr für alle zur besten Lösung machen...


Diese Zusammenfassung ist auch zu vielen anderen Themen rund um den (Rad-) Verkehr eine sehr gute Quelle.


Sonntag, 29. April 2012

175 Radler auf Rundtour durch Eutin

Wir haben gerufen - und unglaublich viele sind gekommen!

Vorm Eutiner Schloss - und es kommen immer noch mehr...

Dem Aufruf, bei einer Rundtour durch unsere schöne Stadt den Austausch und die Freude am Radfahren zu fördern, sind am Sonntag, den 29.04.12, tatsächlich 175 Eutiner/innen auf ihren Rädern gefolgt.
 
Auf 4 Teilstücken haben wir jeweils ein eigenes, besonderes Motto verfolgt:
"Wir fahren in die Stadt", "wir fahren in die Peterstraße zum Einkaufen", "wir fahren zur Schule", und schließlich "wir fahren zum Schloss". Dabei konnten wir auch nochmals zeigen, wie wichtig eine Verbesserung der Bedingungen fürs Radfahren in Eutin ist.

Neben der wieder enormen Beteiligung aus der "normalen" Bevölkerung haben wir uns auch über die Teilnahme von Mitarbeiterinnen des Stadtbauamtes und mehrerer Fraktionsmitglieder aus Stadtvertretung und Kieler Landtag gefreut.

Spektakulär war der Stopp in der Peterstraße, als es einige Minuten dauerte, bis alle Teilnehmer den Durchgang beim örtlichen Kaufhaus passiert hatten, um dann die Peterstraße komplett vollzustellen...

Dieser Durchgang ist einstmals als Teil einer "Nord-Süd-Fahrradachse" durch die Stadt vorgesehen gewesen und ist leider nur zu Fuß benutzbar - somit stellt er, zusammen mit weiteren häufigen Unterbrechungen des Fahrflusses und diversen Gefahrenpunkten, das Gegenteil heutiger Konzepte von echten fahrradfreundlichen Wegen dar.

Zum Abschluss der Veranstaltung haben wir uns im Schloss mit den Teilnehmern einer zweiten Tour getroffen, die mit ihren Rollstühlen und Rollatoren durch die Peterstraße gekommen waren und ihre eigenen Erfahrungen über kaum benutzbare Wege und zahlreiche Barrieren auf dem Weg zum Schloss mitbrachten.

Informationsaustausch, aber auch einfach Freude über die äußerst gelungene Tour machten unseren Tag rund und haben Eutin sicher wieder einen Schritt weitergebracht auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen, radfahrfreundlichen Stadt!

Wenn Sie Interesse an einem Porträt der Initiative, der Dokumentation unserer Sammlung von 4.106 Unterschriften sowie von guten Beispielen aus anderen Städten oder anderen weiterführenden Informationen haben, melden Sie sich gern unter eutinfahrradfreundlich@gmx.de!

so ging und geht es in Kiel und Oldenburg...

Ein interessanter link, wie sich die Radverkehrssituation in Kiel zu der heutigen entwickelt hat, und die der Stadt schon zahlreiche Auszeichnungen eingebracht hat; der Fahrradbeauftragte von Lübeck erkennt der Stadt Kiel einen "Platz in der oberen Bundesliga" zu, und die Radverkehrspolitik hat in 15 Jahren zu einer VERDOPPELUNG des Radverkehrsanteils im Modalsplit geführt! Für 2012 steht die Zielmarke bei sensationellen 25 %...:


Die interessantesten Teile finden sich auf den Seiten 2 bis 4!

In Oldenburg (Niedersachsen) lag der Radverkehrsanteil schon 2009 bei kaum fassbaren 42,7 %.  Hier hilft sicher die relative Nähe zu den fahrradfreundlichen Niederlanden, speziell der Stadt Groningen.

Initiative Radverkehr Oldenburg (IRO)

sehr lesenswert!

Samstag, 24. März 2012

Detaillierte Auswertung der Unterschriftensammlung

Die genaue Auswertung der Unterschriftenlisten nach Wohnort der Unterstützer hat folgende entscheidende Ergebnisse erbracht:
über 2/3 der 4.106 Unterstützer kommen direkt aus dem Eutiner Stadtgebiet (Wahlkreise zur Stadtvertretung)! Vom restlichen 1/3 der Unterstützer kommt der überwältigende Anteil aus Orten, die in nächster Umgebung gelegen sind (5 km-Umkreis). Es sind also Menschen, die sowieso nach Eutin kommen (unsere Unterschriftensammlung hat im inneren Bereich der Stadt stattgefunden), die sich für den Radverkehr interessieren und potentielle Fahrradpendler sind!


Daher zeigt unsere Unterschriftensammlung nicht nur die hohe Bedeutung, die die Bürger dem Fahrradverkehr jetzt schon zumessen, sondern auch das Potential, das in dieser Mobilitätsvariante für die Zukunft steckt.


Wir werden in Kürze anschauliche Grafiken zur Unterschriftensammlung hier und in der Presse veröffentlichen.

Samstag, 17. März 2012


4.000er-Marke geknackt!
mit den noch aus verschiedenen Orten eingelaufenen Unterschriftenlisten haben wir die symbolträchtige 4.000er-Marke
geknackt und die endgültige Gesamtzahl von

4.106 Unterschriften 

erreicht! Schon wieder ein Grund zum Feiern!

von allen Seiten kommen positive Rückmeldungen auf die Initiative, die "I bike / love eutin"-Sticker verbreiten sich rasant und die Nachfrage    nach weiteren Mitteln, die Initiative zu propagieren, ist deutlich. 
Wir bleiben dran!

Sonntag, 11. März 2012

Bürgerwerkstatt zum ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept)


Die Bürgerwerkstatt zum ISEK hat am 10.3. stattgefunden!!

Wir waren dabei mit einem Infostand und einer Fahrradausstellung der Initiative, und natürlich haben wir uns auch an den workshops der Bürgerwerkstatt beteiligt.
Bei der feierlichen und lustigen Übergabe der Unterschriftensammlung konnten wir dem Bürgermeister und Herrn Rubelt, dem Leiter des Stadtbauamtes, nachdem sie beide selbst noch unterzeichnet hatten, stolz einen dicken Aktenordner voller Unterschriftenlisten mit unfassbaren 3.887 Unterschriften überreichen!!!
Fotos folgen demnächst.

Hier noch einmal der Wortlaut der Kernforderungen, die von dieser enormen Anzahl von Bürgern unterstützt wurden:

„Ich unterstütze mit meiner Unterschrift die Forderung nach einer zügigen Verbesserung der Situation für Radfahrer in Eutin. Im ersten Schritt sollen Radwege / Radfahrstreifen zu den Schulen ausgewiesen bzw. substantielle Verbesserungen der Sicherheit in diesem Bereich umgesetzt werden. In weiteren Schritten soll die Stadt Eutin dann zu einer „Fahrradfreundlichen Stadt“ werden.

Ich fordere daher alle verantwortlichen Stellen auf, unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger schnell und unbürokratisch die nötigen Schritte zu
unternehmen!“

Die Reaktion der Teilnehmer auf unsere Initiative war äußerst positiv und wurde als außergewöhnliches Beispiel für Bürgerengagement gewürdigt; schließlich hat der Bürgermeister uns aufgefordert, in diesem Sinne weiter zu machen.
Wir freuen uns vor allem auf Erfolge bei der Umsetzung unserer Vision einer modernen, fahrradfreundlichen Stadt und werden alles dazu beitragen, was uns nur einfällt.



Samstag, 18. Februar 2012

Reaktionen in der Presse


Die Initiative zeigt Wirkung: 
Passend zur Sitzung des Verkehrsausschusses am Donnerstag, den 16.2., haben die "Lübecker Nachrichten" einen halbseitigen Artikel über die Initiative Fahrradfreundliches Eutin unter dem Titel "Tausende Eutiner wollen eine Verbesserung für Radfahrer" abgedruckt. Am 14.2. hatten drei Mitglieder der Initiative der Journalistin Ulrike Benthien ein ausführliches Interview über die Entwicklung und die Ziele der Initiative gegeben. Der große Artikel war für die Stadtvertreter sicher eine gute Einstimmung auf den Abend.


Am 18.2. hat dann der "Ostholsteiner Anzeiger" in einem ganzseitigen Artikel über die Sitzung berichtet und unter anderem viele Fotos besonders kritischer Punkte in der Stadt veröffentlicht. 
Am 23.2. hat die LN unter dem Titel "Eutin entdeckt sein Herz für Fahrradfahrer" nachgelegt und unter anderem über die Sitzung im Stadtbauamt berichtet. Am selben Tag hat der OHA über ein Projekt zur Erneuerung einer Bahnbrücke im Innenstadtbereich berichtet und Bauamtsleiter Rubelt mit der Hoffnung zitiert, "dabei etwas für den Radverkehr zu tun". Am 25.2. hat der OHA einen Leserbrief mit Bezug auf den Artikel vom 18.2. abgedruckt. Hier wird wieder der neu gebaute Kreisel in der Riemannstrasse als gefährlichste Stelle der Stadt für Radfahrer kritisiert.
Am 9.3., pünktlich einen Tag vor der Bürgerwerkstatt, hat der Ostholsteiner Anzeiger einen ganzseitigen Artikel über die Initiative und den Fortgang der Unterschriftenaktion abgedruckt. Eine sehr gute Einstimmung für die Übergabe der Unterschriftenlisten, den Infostand und die Fahrradausstellung der Initiative sowie die Arbeit in der Bürgerwerkstatt!


In der Woche nach der Bürgerwerkstatt haben LN und OHA von der Übergabe der Listen in den Artikeln über die Bürgerwerkstatt berichtet, die LN haben tags darauf nochmals darauf hingewiesen, dass unsere Initiative quasi von den Rückmeldungen überrollt wird und die Nachfrage nach unseren Logo-Stickern enorm ist.
Der reporter hat uns am Mittwoch, den 14.3. seine Titelseite ("Fast 4.000 Fahrradfans in Eutin") und einen großen Artikel auf Seite 3 gewidmet. Unter anderem wurden unsere "Knackpunktlisten" für die Innenstadt und außerhalb abgedruckt. Da der reporter in alle Haushalte gebracht wird, wurden so alle Bürger in Eutin auf diese verbesserungswürdigen Stellen aufmerksam gemacht. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit zu studieren, ob ihre eigenen Knackpunkte noch ergänzt werden müssen.



Sonntag, 12. Februar 2012

Informationen über die Situation in Eutin

Die Stadt Eutin hat diverse Informationen zur Situation für Radfahrer in Eutin auf ihre Homepage gestellt:
www.eutin.de
unter "ISEK / Verkehrskonzept" finden sich Auszüge aus dem auch von uns zitierten Gutachten von 2010 sowie dazu erstellte Vorschläge, Zeichnungen und diverse Statistiken. Ein interessierter Blick lohnt sich.

Dienstag, 7. Februar 2012

gute!! Ideen aus Dänemark

tolle Videos auf der offiziellen website des Staates Dänemark


von da aus auf die Homepage und weitere Videos finden!

Und hier eine intelligente und konsequente Aussage: Die dänische Wirtschafts- und Innenministerin sagt



Sonntag, 29. Januar 2012

Fahrradmonitor 2011 und Mobilität junger Menschen

unter folgender Seite kann man den "Fahrradmonitor 2011" als pdf-Datei aufrufen - eine repräsentative Umfrage vom Sinus-Institut unter Mitarbeit des ADFC:
http://www.nationaler-radverkehrsplan.de/neuigkeiten/news.php?id=3481


und hier gibt es eine Studie des "Instituts für Mobilitätsstudien" (einer Forschungseinrichtung von BMW) zum Thema "Mobilität junger Menschen im Wandel: multimodaler und weiblicher"
http://www.ifmo.de/basif/pdf/publikationen/2011/ifmo2011_Mobilitaet_junger_Menschen.pdf


Interessant ist, dass auch die Autobauer feststellen, wie zunehmend mehr junge Menschen den Kopf ein- und den Motor ausschalten. Für diese Firmen sicher besorgniserregend, auch wenn sie ihre Absatzmärkte der Zukunft vorwiegend in den aufstrebenden Ländern sehen. Dennoch: Unter dem Blickwinkel sind neue Werbespots für Autos plötzlich verständlicher...


spannende Lektüre!

Initiative fahrradfreundliches Eutin

Die "Initiative fahrradfreundliches Eutin" läuft seit Herbst 2011 und ist eine offene Gruppe von Eutiner Bürgern aller Altersgruppen, die sich für eine Verbesserung der Bedingungen für den Radverkehr in Eutin einsetzen. Zu den Feldern für dringend nötige Verbesserungen gehören unter vielen anderen
  • die Sicherheit, speziell auch auf den Schulwegen
  • Komfort, zum Beispiel in Sachen Kantsteinabsenkungen und Fahrbahnübergänge, felgenschonende Parkmöglichkeiten
  • Praktikabilität, etwa durchgehende Fahrradwegeachsen durch die Stadt, ohne dauernd absteigen zu müssen, und und und...


Die erste Aktion der Initiative war eine Radrundfahrt in Eutin mit dem neuen Leiter des Stadtbauamts, Herrn Rubelt, und vielen weiteren interessierten Bürgern. Herr Rubelt ist der Initiative gegenüber mehr als aufgeschlossen; er war früher in Münster tätig, DER Fahrradstadt in Deutschland, und ist deshalb umso mehr entgeistert über die Situation in Eutin.

Die zweite Aktion der Initiative ist eine Unterschriftensammlung, die aktuell sehr erfolgreich läuft und die Sie sehr gern im Bekannten- und Familienkreis sowie im beruflichen Umfeld unterstützen können, indem Sie den Text und die Liste bei uns anfordern und unterschreiben lassen. Am besten sprechen Sie die Menschen persönlich an - dann wird man fast nie enttäuscht. Wenn Sie die unterschriebene Liste an uns weiterreichen, haben Sie schon viel geleistet!

Als dritte Aktion ist die Teilnahme an der Bürgerwerkstatt des ebenfalls aktuell stattfindenden "ISEK"-Prozesses (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) am 10.3. geplant, mit einem eigenen Stand der Initiative und feierlicher Übergabe der Unterschriftensammlung  (s. "Termine...")

ecf und die Fahrradstädte der Welt

Auf der spannenden website der ecf (European Cyclists' Federation) gibt es jede Menge Informationen zum Thema Radfahren und seine positiven Wirkungen und Begleitfaktoren. 
Außerdem werden die europäischen und globalen "Velo-Cities" vorgestellt:
die vergangenen, z. B. Kopenhagen und Sevilla, und die kommenden, etwa das wunderschöne Vancouver im Sommer 2012:


"Critical mass"-Demo für bessere Fahrradbedingungen im Juli 2009 - und 2012 wird Vancouver die Weltfahrradstadt!


Die erste geführte Radtour in der Geschichte des nordamerikanischen Vancouver

Samstag, 28. Januar 2012

Erfahrungen aus Kopenhagen

Kopenhagen darf sich stolz als "Fahrradhauptstadt der Welt" bezeichnen. Seit vielen Jahren wird hier eine Kampagne betrieben, die das Leben im Mittelpunkt einer Metropolregion mit 3 Millionen Einwohnern äußerst lebenswert macht: "I bike Copenhagen".
Mittlerweile übernehmen zahlreiche große und kleine Städte weltweit ganze Teile des Kopenhagener Konzeptes, passen die einzelnen Maßnahmen an ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten an und profitieren in vielfältiger Weise von der Vorreiterfunktion, die die dänische Hauptstadt eingenommen hat. Das Wissen und die Geschichte dieser Entwicklung werden von den Dänen großzügig geteilt.

Als Einleitung mag ein Interview des ADFC mit Sören Bom, Kopenhagens Fahrradbotschafter, dienen:

http://www.adfc.de/radwelt4-11/interview-mit-sren-bom


und auf englisch diverse Seiten mit verschiedenen links, auch zu spannenden Videos bei youtube:

Copenhagen - city of cyclists (englisch)

copenhagenize

copenhagen cycle chic

tolle Seite! siehe: Radfahren heißt nicht zwingend Teflonkleidung von Kopf bis Fuß und einen häßlichen Helm obendrauf ;-) !!



zwei von vielen Artikeln über die Vorteile des Fahrradverkehrs:

Sicherheit und Gesundheit durch Radfahren (engl. Sprache)

Radfahren als Weg nach vorn für Städte (pdf / engl.)