Jannemobil - das jüngste Mitglied der Ini liegt hinten drin!

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Mittwoch, 30. Dezember 2015

Die Fahrradwerkstatt meldet sich!

In der Fahrradwerkstatt werden dringend weitere helfende Hände gesucht!
Ein paar Kenntnisse wären natürlich schön. Aber: Fahrräder zu reparieren ist nicht schwer und kann bei entsprechendem Interesse schnell erlernt werden.
Also melde Dich am besten per E-Mail bei Susi.klehn@web.de oder unter 04521-776717, um die zeitlichen und inhaltlichen Möglichkeiten abzusprechen.
Du kannst Dir das Geschehen auch gerne zu den Öffnungszeiten anschauen (ab dem 7.1.2016 wieder Do 13:00-17:00, Fr 9:00-12:00). Allerdings ist dort erfahrungsgemäß immer viel Trubel und es besteht wenig Gelegenheit, sich in Ruhe auszutauschen.
 

Weiterhin werden Sachspenden immer gerne genommen. Besonderer Bedarf zur Zeit:

- Fahrbereite Fahrräder (26", 28"), auch Jugendräder (20" bis 24"),
- Körbe, Schlösser, Gepäckträger, Spanngummis, Steckbleche, Dynamos, Front- und Rücklichter sowie Fahrradteile aller Art, insbesondere Bremsen und Bremshebel incl. Zugbrücken etc..

Diese Spenden werden am besten direkt zu den Öffnungszeiten abgegeben oder eine Übergabezeit (Kontakt s.o) vereinbart.

Auch Geldspenden sind natürlich willkommen – vor Ort gibt es eine Spardose. Wer eine Spendenbescheinigung benötigt, möge sich bzgl. seiner Spende bitte an den Eutiner Friedenskreis wenden (Link zum Friedenskreis Eutin).

Das Team der Fahrrad-Werkstatt freut sich auf Deine Unterstützung!

Sonntag, 20. Dezember 2015

Position der Ini zum Thema Radwegebenutzungspflicht

Beim letzten Treffen in diesem Jahr haben wir uns anlässlich der aktuell durchgeführten Änderungen in mehreren Straßenzügen Eutins nochmals Gedanken gemacht, wie unsere Vorstellungen von guter Radverkehrsführung aussehen. Wir haben dabei 
1. überlegt, was wir übereinstimmend als eine sichere und komfortable Radverkehrsführung erachten und 
2. die Bedingungen einbezogen, die die Straßen unserer Stadt uns ggf. unabänderlich durch ihre Breite und Bebauung bieten.

Hier das Ergebnis unserer Überlegungen:

Wir sprechen uns für eine Radverkehrsführung aus, die Komfort, Sicherheit und Sichtbarkeit für die Radfahrer und ein angenehmes Miteinander mit den anderen Verkehrsteilnehmern schafft.

Das bedeutet:

- Der Straßenraum ist mit allen erdenklichen Mitteln so auszugestalten, dass Übersichtlichkeit für alle Verkehrsteilnehmer geschaffen wird

- An Strecken, wo Radwege sinnvoll und möglich sind, müssen Unfälle an Einmündungen und Grundstückszufahrten maximal erschwert werden

- Die Nutzung der Fahrbahn sollte grundsätzlich zulässig sein, Radwege also ohne Benutzungspflicht bleiben

- Wenn auf solchen Strecken ein Tempo über 30 km/h erlaubt ist und bleibt, müssen diese Strecken mit Einrichtungen wie Radfahr- oder Schutzstreifen ausgestattet werden.